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Die Vision der Sai Shakti Stiftung

 

„Eine Welt im bewussten Miteinander“

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Unsere Vision ist eine Welt, in der Menschen mit ihren eigenen seelischen Verletzungen und den Verletzungen anderer bewusst und wohlwollend umgehen. Wir sehen eine Gesellschaft, die durch individuelle Heilung und Transformation einen kollektiven Wandel erfährt. Dieser Wandel bildet das Fundament für ein friedvolles Zusammenleben aller Lebewesen auf dieser Erde. 

 

Sai Shakti“, der Name unserer Stiftung, spiegelt diese Vision wider. Der Begriff „Shakti“ symbolisiert im Hinduismus die göttliche, weibliche Energie – eine Kraft der Schöpfung, Erhaltung und Transformation. „Sai“ betont als Ausdruck der Verehrung diese Kraft. „Sai Shakti“ repräsentiert somit eine göttliche Energie, die nicht nur individuelle Heilung, sondern auch ein kollektives, bewusstes Miteinander fördert. Diese Energie leitet und inspiriert uns, eine Welt des Zusammenhalts, Verständnisses und Wohlergehens aller Geschöpfe zu gestalten.

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Stifterin Simone Ackermans

 

„Supporting your journey to awareness and growth“

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2022 gründete Simone Ackermans die Sai Shakti Stiftung und wählte als Hauptsitz das Haus Fürstenberg bei Xanten. Daneben gibt es mit dem Shiva Sai Retreat in Tiruvannamalai in Indien und der Masseria Sant’Aniello in Italien zwei weitere Zentren, in denen Veranstaltungen und Retreats der Stiftung stattfinden. 

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Drei Kraftorte, eine Vision: Sai Shakti Stiftung und das Erbe von Gerhard Ackermans

 

„Alle drei Orte sind Kraftplätze – in besonderen Gegenden der jeweiligen Länder, mit bedeutungsvoller Geschichte, die weit über die einzelnen Häuser oder Anwesen hinausreicht“, sagt Simone Ackermans. Jeden der Orte hat sie selbst gestaltet, teilweise – wie die Masseria – wiederaufgebaut. Sie ist die älteste Tochter des deutschen Unternehmers Gerhard Ackermans, der sein Vermögen als Mitgründer der Allkauf-Gruppe und als Pionier der privaten Medienbranche erarbeitete und dann an seine Kinder vermachte. „Er war ein bodenständiger, bescheidener Mensch mit einem herzlichen Lachen, der großzügig gab, viel spendete und stiftete – ohne groß Aufhebens darum zu machen“, erzählt Simone. „Was ich mir der Sai Shakti Stiftung tue, steht ebenfalls in dieser Tradition. Mir ist es wichtig, sein Andenken zu ehren.“

 

Sportliche Anfänge und künstlerische Entfaltung

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Simone Ackermans wuchs zusammen mit ihren Eltern und vier Schwestern in Aldekerk am Niederrhein auf. Nach dem Ende ihres Studiums an der Sporthochschule Köln zog sie mit ihrem Mann Heinz Ackermans, einem Bildhauer, Maler und Grafiker, in das Haus Fürstenberg bei Xanten, dem heutigen Sitz der Sai Shakti Stiftung. Ab 1986 bauten sie dort gemeinsam eine bedeutende Kunstsammlung mit Werken klassischer moderner Künstler und der Arte Povera auf. Als sie 1997 nach London zogen – mit mittlerweile zwei Töchtern und einem Sohn – wuchs die Sammlung weiter an. Einen Teil der Werke vermachten Simone und Heinz Ackermans 2005, im Jahr ihrer Trennung und Scheidung, der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen. 

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Eine Reise von London nach Tiruvannamalai

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Schon vor ihrem Umzug nach London begann Simone Ackermans, sich mit den globalen spirituellen Traditionen zu beschäftigen. Persönliche, sehr herausfordernde Umstände brachten sie auf diesen Weg. Anfang der 2000er-Jahre reiste sie das erste Mal nach Indien – und fühlt sich seither dem Land und seiner reichen Kultur eng verbunden. Sie begegnete Sri Kaleshwar, einem indischen spirituellen Meister, und verbrachte bis zu Kaleshwars frühem Tod 2012 viel Zeit in dessen Ashram in Penukonda. Dort entdeckte sie ihre wahre Berufung: Menschen auf ihrem Weg der Selbstentfaltung zu unterstützen. Nach wie vor verbringt Simone in jedem Jahr mehrere Monate in Indien – meist in Tiruvannamalai, einem der meistbesuchten hinduistischen Wallfahrtsorte im südindischen Bundesstaat Tamil Nadu. 

 

Gestaltungskraft und Gemeinschaftsgeist in der Sai Shakti Stiftung

 

Mit der Gründung der Sai Shakti Stiftung hat Simone Ackermans endgültig ihre eigene gestalterische Kraft freigelegt. Egal, ob in in Xanten, Tiruvannamalai oder in der Masseria Sant’Aniello in Italien: Simone ist dann glücklich, wenn diese Orte Treffpunkte für Menschen werden, die gemeinsam an ihrer persönlichen Entfaltung arbeiten möchten. Dies spiegelt Simones tiefe Überzeugung wider, dass wahre Veränderung und Wachstum in einer Gemeinschaft von Gleichgesinnten am besten gelingen.

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„Andere Menschen auf ihrem spirituellen Weg zu begleiten, in vielen Fällen diesen Weg überhaupt erst möglich zu machen – das war für mich die Motivation, die Stiftung zu gründen. Unsere Veranstaltungen bieten Menschen einen Raum, sich mit dem auseinanderzusetzen, was in ihrem Leben vielleicht nicht mehr stimmig ist. Sie kommen zu uns, offen und bereit, sich ihren Herausforderungen zu stellen – und reisen beseelt und befreit von dem, was ihnen nicht mehr dient, wieder ab. Das erfüllt mich mit großer Freude. Und ich wünsche mir sehr, dass die Stiftung diese Erfahrung noch vielen Menschen ermöglichen kann.“

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